Schwuler Profi: "Justin Fashanu wollte niemand sein, der er nicht war" - kicker
Stream episode «Mario» - Schwule Fussballer im Film by Radio Bern RaBe (OFFICIAL) podcast | Listen online for free on SoundCloud
Zeit im Bild - Schwuler Fußballer outet sich: Als einziger aktiver Fußball-Profi bekennt sich der Australier Josh Cavallo offen zu seiner Homosexualität. Er wolle kein Doppelleben mehr führen, sondern „Fußball spielen und
Philipp Lahm warnt schwule Fußballer noch immer vor Coming-out - queer.de
Coming-out im Fußball: „Alles, wovor ich Angst hatte, fand nicht statt.“ - Gesellschaft - Tagesspiegel
Oliver Egger (@mcnallyfan) / Twitter
Diskriminierung: So will der neue Mr. Gay Germany Homophobie im Fußball bekämpfen | Leben | Themen | PULS
Gay Sport: Vereine – Berlin.de
Neu im Kino - Thema aus dem Abseits: Schwule Fussballer - Kultur - SRF
Queersein im Fußball: Was Jake Daniels Outing für den Profifußball bedeutet · Dlf Nova
Olivier Giroud über Homosexualität im Fußball: "Es ist unmöglich, sich zu outen" - Sportbuzzer.de
Coming-out im Fußball: „Alles, wovor ich Angst hatte, fand nicht statt.“ - Gesellschaft - Tagesspiegel
Mario" – Spielfilm über schwule Profi-Fußballer - Das bestgehütete Geheimnis der Fußballwelt | deutschlandfunkkultur.de
Homophobie im Profisport – Thema im Film Mario | SZENE HAMBURG
Schwules Vorbild: Hitzlspergers Coming-out | Sport | DW | 08.01.2014
Homosexualität und Fußball - ein Widerspruch? | bpb.de
Gegen Homophobie im Fußball - Solidarität für "11 schwule Freunde" | deutschlandfunkkultur.de
NFL-Profi outet sich: "Stolz zu sagen, dass ich schwul bin" | tagesschau.de
Thomas Hitzlsperger – Wikipedia
Schwuler Fußballer: Rogers gibt Comeback bei L.A. Galaxy - DER SPIEGEL
Mister Gay Germany kämpft gegen Homophobie im Fußball
Diskriminierung: So will der neue Mr. Gay Germany Homophobie im Fußball bekämpfen | Leben | Themen | PULS
Schwule Fußballer: Homosexualität im Verein | Stationen | BR - YouTube
Schwuler Profi: "Justin Fashanu wollte niemand sein, der er nicht war" - kicker
Coming-out im Fußball: "Auf dem Platz endlich frei" - Sport - SZ.de
